Neulich saß ich auf meiner Terrasse und freute mich über die ersten warmen Sonnenstrahlen im April, als plötzlich ein Vogel an die Fensterscheibe prallte und rückwärts in den Garten fiel. Er torkelte auf der Wiese herum, sein kleines Köpfchen bog sich weit gestreckt nach hinten zum Rücken hin. (Dies ist ein wichtiges Symptom für ein homöopathisches Mittel nach traumatischen Kopf und Wirbelsäulenverletzungen).
Ich sprang sofort auf und nahm den Vogel behutsam in meine Hände.
In meiner Hand taumelte er zur Seite und schloss die Äugelchen. Kein gutes Zeichen. Ich hatte wenig Hoffnung für den kleinen Gesellen.
Dennoch lief ich gleich ins Haus, um meine Notfallglobuli für diesen Unfall zu holen. Hastig hatte ich in wenig Wasser die Globuli aufgelöst. Mit einer Einmalspritze zog ich die Flüssigkeit auf und animierte den Vogel sein Schnäbelchen zu öffnen. Er tat das sogleich und trank gierig ein paar Schlucke. Ich wiederholte den Vorgang ein paar Mal. Immer wieder öffnete der kleine Vogel seinen kleinen Schnabel, um von der homöopathischen Flüssigkeit zu trinken.
Nach einer kurzen Pause öffnete der kleine Piepmatz seine Augen und blickte mich vertrauensvoll an. Er schien etwas Stabiler zu sein. Daraufhin setzte ich ihn in unseren Apfelbaum und gab ihm alle paar Minuten wieder von der Globulilösung in seinen Schnabel. Er hatte insgesamt 3 ml der homöopathischen Flüssigkeit aufgenommen. Kurz nachdem ich mit meinem Handy ein Foto vom kleinen Vogel machen konnte, flog er davon.
Was für ein glücklicher Ausgang für mich und für den kleinen Vogel. Wie schön zu sehen, was die rechtzeitige Gabe der homöopathischen Mittel im Notfall bewirken konnte.
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